Raucherpenis – Was hilft? 7 Tipps und Therapien für Rauchen und Potenz. Stand 2024
Niemand will einen Raucherpenis. Nicht einmal der Cowboy aus der Zigarettenwerbung. Doch was ist ein Raucherpenis überhaupt? Und vor allem, was können Sie als Raucher gegen Impotenz tun? Hier finden Sie Antworten zu Rauchen und Potenz.
Raucherpenis – Was hilft?
7 Tipps und Therapien für Rauchen und Potenz. Stand 2024
Niemand will einen Raucherpenis. Nicht einmal der Cowboy aus der klassischen Zigarettenwerbung. Denn Rauchen bedroht die Potenz.
- Was ist ein Raucherpenis überhaupt?
- Warum fördert Rauchen die Impotenz?
- Was können Sie als Raucher für Ihre Potenz tun?
Hier finden Sie Antworten zu Rauchen und Potenz.
Was ist ein Raucherpenis?
Raucherpenis ist ein umgangssprachliches Wort dafür,
- wenn bei einem Raucher Impotenz besteht oder
- wenn die männliche Sexualität durch die Folgen des Rauchens zumindestens beeinträchtigt ist.
In der medizinischen Fachsprache würde man stattdessen wohl von einer erektilen Dysfunktion ausgelöst durch Nikotin sprechen. Allerdings reden Mediziner erst nach einer mindestens 6 Monaten anhaltenden oder einer sehr häufigen Störung von einer solchen Dysfunktion.
Als rauchender Mann, der plötzlich nicht mehr ganz so kann, wird man sich wahrscheinlich schon viel früher Gedanken machen. Lassen Sie uns deshalb zuerst einmal jede subjektiv gefühlte Einschränkung der männlichen Potenz bei einem Raucher als Raucherpenis bezeichnen.
Wie entsteht der Raucherpenis?
Rauchen kann auf Dauer drastische Auswirkungen auf die männliche Potenz haben. Der sogenannte „Raucherpenis“ entsteht primär durch Schädigungen der Blutgefäße, die den Penis versorgen. Doch wie genau beeinflusst Rauchen die Erektionsfähigkeit?
Erektion, die biologischen Grundlagen
Für das Steifwerden enthält das männliche Glied drei Schwellkörper. Bei der Erektion füllen sich alle drei massiv mit Blut. Und zwar so:
- Die tiefe Penisarterie mitsamt ihren feinen Verästelungen geht auf.
- Muskeln in den Schwellkörpern entspannen sich und schaffen dadurch mehr Platz für das einströmende Blut.
- Der Muskel im Bereich der Peniswurzel spannt sich an und verringert dadurch den Abfluss des Blutes aus den Schwellkörpern.
Gefahren des Nikotins für die Potenz
Längerer Zigarettenkonsum kann die feinen Blutgefäße, welche für die Durchblutung im Penis sorgen, schädigen.
Eine wichtige Rolle spielt hier die tiefe Penisarterie. Sie ist sehr dünn und deshalb besonders empfindlich gegenüber der gefäßschädigenden Wirkung des Nikotins im Tabakrauch. Beginnt die Arterie zu verkalken, kann weniger Blut einströmen. Dies setzt einen Teufelskreis in Gang.
Denn auch für das beste Stück des Mannes gilt, wer rastet, der rostet. Die Schwellkörper des Gliedes müssen regelmäßig geflutet werden, sonst kommt es leicht zu Gewebsveränderungen.
Deshalb versteift sich der Penis regelmäßig während des Schlafs. Das ist der Grund für die von vielen Männern erlebte Morgenerektion.
Beginnt nun die tiefe Penisarterie zu verkalken, verringert sich die Erektionsfähigkeit. Dadurch kann es zu Verklebungen in den Schwellkörpern kommen. Als Folge davon sinkt die Steife des männlichen Gliedes bei der Erektion noch weiter. Außerdem kann es sich wahrnehmbar verkürzen.
Ein Raucherpenis entsteht also durch Gefäßschädigungen hervorgerufen durch Nikotin.
Rauchen und Impotenz, ein wichtiges Warnsignal
Bevor wir zu den Behandlungsmöglichkeiten des Raucherpenis kommen, noch eine dringende Warnung. Sind Sie Raucher, dann nehmen Sie jede Potenzstörung besonders ernst! Die vom Nikotin verursachten Gefäßveränderungen beschränken sich nicht auf die Arterien im männlichen Glied. Impotenz bei Rauchern ist ein Alarmzeichen dafür, dass Gefäße im ganzen Körper verkalken können.
Wozu Gefäßverkalkungen führen können, wissen Sie ja. Verkalkte Herzkrangefäße führen zu Herzproblemen bis hin zum Herzinfarkt. Verkalkungen in der Halsschlagader oder in Gefäßen des Gehirns können einen Schlaganfall auslösen. Und Verkalkungen in den Arterien der Beine verursachen das Raucherbein, ein häufiger Grund für Beinamputationen.
Deshalb gilt: Sind Sie Raucher und haben Probleme mit der Erektion, sprechen Sie unbedingt mit Ihrem behandelnden Arzt! Dann kann er frühzeitig Untersuchungen und Behandlungen einleiten, die vielleicht nicht nur Ihre Potenz, sondern sogar Ihr Leben retten können.
Raucher und Impotenz: Achtung!
Wie häufig sind Erektionsprobleme durch Rauchen?
Raucher haben ein um 50 Prozent erhöhtes Risiko für für Erektionsprobleme. Eine deutsche Studie hat die Häufigkeit der erektilen Dysfunktion untersucht. Aus diesen Zahlen lässt sich die Wahrscheinlichkeit für Potenzstörungen bei Rauchern schätzen.
Häufigkeit in der Gesamtbevölkerung:
- 2,3% der 30- bis 39-Jährigen,
- 9,5% der 40- bis 49-Jährigen,
- 15,7% der 50- bis 59-Jährigen,
- 34,4% der 60- bis 69-Jährigen und
- 53,4% der 70- bis 80-Jährigen.
Geschätzte Häufigkeit bei Rauchern:
- ungefähr 3,4% der 30- bis 39-jährigen Raucher,
- ungefähr 14,2% der 40- bis 49-jährigen Raucher,
- ungefähr 23,6% der 50- bis 59-jährigen Raucher,
- ungefähr 51,6% der 60- bis 69-jährigen Raucher und
- ungefähr 80,1% der 70- bis 80-jährigen Raucher
Behandlung des Raucherpenis
Um als Raucher eine Impotenz wieder loszuwerden bieten sich sieben Behandlungsmöglichkeiten an.
Mit dem Rauchen aufhören – doch wie?
Rauchfrei werden, das ist leicht gesagt und für viele schwer getan. So schaffen Sie es.
Wesentlich für die erfolgreiche Entwöhnung ist eine starke Motivation. Nutzen Sie deshalb den Verdacht auf einen Raucherpenis als Chance. Was kann einen sexuell aktiven Mann mehr motivieren als die Aussicht, es bald wieder besser zu können?
Doch wie umgehen mit Entzugserscheinungen und der möglichen Gewichtszunahme? Wo bleiben dann die vielgeschätzten Rauchergesprächen oder wenigstens der Auszeit durch die Zigarettepause?
Den schonendsten und zuverlässigsten Weg weg vom Nikotin bietet in vielen Fällen eine sachgerecht durchgeführte Therapie mit Hypnose. Denn der Drang zu Rauchen entsteht im Kopf. Und Hypnose wirkt auf das, was sich im Kopf befindet, auf Geist und Gehirn.
Das Gehirn kann den Drang zum Rauchen stoppen. Das Gehirn kann Entzugserscheinungen lindern oder verhindern. Das Gehirn kann neue Wege finden, um die Vorteile des Rauchens zu erhalten, aber ohne das Nikotin.
„Studien haben gezeigt, dass bei Raucherentwöhnung mit Hypnose signifikant bessere Ergebnisse erreicht werden als bei Versuchen im Alleingang oder mit vergleichbaren Programmen, in denen keine Hypnose angewendet wurde“ sagt hypnose.de, die Informations-Website der wissenschaftlich fundierten deutschsprachigen Hypnose-Gesellschaften.
Geben Sie sich die Chance, dem Raucherpenis ein Schnippchen zu schlagen. Machen Sie eine Raucherentwöhnung mit Hypnose.
Falls Sie zu den Rauchern gehören, die sogar ein Raucherpenis noch nicht gleich ausreichend motiviert, frei vom Tabak zu werden: Hypnose kann Ihnen helfen, den fehlenden Antrieb zu entwickeln, wenn Ihnen Ihre Potenz am Herzen liegt.
Denn Hynose ist eine besondere Form der Kommunikation mit Ihrem Unterbewusstsein. Ihr Unterbewusstsein will immer das Beste für Sie. Nur verschätzt es sich dabei manchmal.
Hypnose unterstützt Ihr Unterbewusstsein dabei, die Folgen des Raucherpenis realistischer einzuschätzen. Wenn es Ihrem tiefsten inneren Wohl und Willen entspricht, kommt der Wunsch, endlich wieder ein gesunder, potenter Nichtraucher zu werden, von ganz alleine.
Dann kann es gut sein, dass Sie die Zigaretten ein für allemal an den Nagel hängen, ohne Entzugserscheinungen zu spüren. Ohne zuzunehmen. Und ohne etwas zu vermissen.
Schon viele Männer haben nach dem Rauchen Aufhören mit ihrer Potenz sehr gute Erfahrungen gemacht. Oder, wie es die Ärzte Zeitung formuliert „Besserer Sex durch Verzicht auf das Rauchen“.
Kann man auch anonym rauchfrei werden?
„Herr Doktor, ich hab durchs Rauchen Erektionsprobleme.“ Das sagen wohl die wenigsten.
Wenn Sie bei der Raucherentwöhnung nicht über Potenzprobleme sprechen wollen, ist das verständlich. Ein einfühlsamer Arzt wird das berücksichtigen. Er kennt den Zusammenhang zwischen Rauchen und Potenz, weiß dass Rauchen Erektionsstörungen begünstigt. Dazu gilt die ärztliche Schweigepflicht natürlich auch, wenn Sie rauchfrei werden wollen.
Das heißt, was er und sie miteinander besprechen, geht keinen Dritten etwas an. Ich hoffe, das hilft Ihnen, sich ein Herz zu fassen, um bei mir das Rauchen aufzuhören, gerne auch online. Sprechen Sie mich einfach über die Kontaktformular weiter unten an.
Doch auch dann, wenn Sie eine Raucherentwöhnung ganz anonym machen wollen, habe ich einen Tipp für Sie. Es gibt verschiedene Online-Angebote zur Raucherentwöhnung. Schauen Sie dort, was Sie interessiert, und bilden sich dann Ihre Meinung. Ich bin weiterhin für Sie da.
Körperlich fitter werden
Es stimmt, wer über körperliche Ausdauer und Kraft verfügt, „kann“ besser. Außerdem fühlen sich die Gefäße in einem sportlicheren Körper wohler. Mit steigender Fitness unterstützen Sie so die Regeneration Ihres besten Stücks, wenn Sie wieder Nichtraucher geworden sind.
Bewegung und Sport geben Energie und gute Laune. So unterstützen sie Sie dabei, Ihr neues Leben als Nichtraucher noch besser zu genießen und dem Zigarettenqualm samt Raucherpenis keine Träne nachzuweinen.
Außerdem beugen Sie damit möglichen Gewichtsthemen vor. Und einen sportlicheren, besser gelaunten Mann finden Frauen sicherlich attraktiver als einen nach Rauch riechenden, missgelaunten Sofahelden.
Was gehört zu erfolgreichem körperlichem Training? Motivation. Hypnose kann Ihnen helfen, Ihre Motivation dafür zu steigern. Sie kann Ihnen helfen, den Sport zu einer Gewohnheit zu machen, auf die Sie sich schon bald mehr freuen als früher auf die potenztötende Zigarette.
Abnehmen, wenn Sie zu viel wiegen
Übergewicht alleine drückt schon auf die Manneskraft. Denn Bauchfett begünstigt einen Mangel am männlichen Sexualhormon Testosteron.
Dazu kann Adipositas den Gefäßen schaden. Solange Sie rauchen addiert sich diese Schadwirkung zur Gefäßschädigung durch das Nikotin.
Und es kommt noch schlimmer. Übergewicht erhöht das Risiko für Zuckerstoffwechselstörungen bis hin zur Zuckerkrankheit. Ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel wiederum schädigt die Gefäße. Wie sich das auf die Potenz auswirkt, können Sie sich vorstellen.
Dazu kann Übergewicht die Symptome eines Raucherpenis auf zwei Arten verstärken.
- Wird die Fettschicht im Unterleib dicker, dann verschwindet ein Teil des Penis unter dem Fett. Umgangssprachlich spricht man dann von einem Schrumpfpenis. Dabei muss das männliche Glied ist eigentlich nicht kürzer sein, doch ragt es weniger weit aus dem Körper heraus.
- Übergewicht macht viele Männer unsicher. Wenn sie dann noch merken, wie ihr bestes Stück sichtbar an Länge verliert, kann die Potenz aus Unsicherheit einknicken.
Kurz gesagt, das Duo Übergewicht und Tabakkonsum lädt den Raucherpenis regelrecht ein.
Dauerhaft loswerden lassen sich die überschüssigen Pfunde praktisch nur durch bessere Essgewohnheiten, möglichst ergänzt durch körperliche Bewegung.
Was kann einem helfen, bessere Gewohnheiten zu entwickeln? Wahrscheinlich ahnen Sie es schon, natürlich hilft Hypnose auch beim Abnehmen.
Ängste und Hemmungen abbauen
Nicht nur ein scheinbar oder real verkürztes Glied, nicht nur die Erinnerung an Probleme mit der Erektion, nicht nur ein Gefühl, wenig attraktiv zu sein, es gibt noch viele weitere Gründe für Ängste und Hemmungen als Mann.
Wie sich solche Gefühle auf die Fähigkeiten im Liebesspiel auswirken, kann man sich denken. Besonders wenn sich schon ein Raucherpenis bemerkbar macht. Deshalb lohnt es sich, diese Lust- und Erfolgskiller energisch anzugehen.
Doch wie? Ängste und Hemmungen lassen sich auf vielfältige Weise lindern. Wichtig sind in jedem Fall Erfolgserlebnisse.
Positive Erfahrungen können innere Blockaden manchmal ganz von alleine zum Verschwinden bringen. Fördern lassen sich positive Erfahrungen durch eine bessere innere Einstellung.
Natürlich kann Hypnose auch hier unterstützen. Denn die Auflösung innerer Blockaden ist ein klassisches Anwendungsgebiet der Hypnose. Je nach den persönlichen Gegebenheiten lässt sich eine Hypnosebehandlung dabei mit anderen Verfahren verbinden, zum Beispiel mit einer kognitiven Verhaltenstherapie.
Eigene Wünsche und Fantasien harmonisch ausleben
Manchmal könnte Mann eigentlich noch, trotz Raucherpenis. Doch es fehlt die nötige Anregung.
Vielleicht würde er gerne etwas Neues ausprobieren. Oder etwas Anregendes öfter tun. Und dann sind ihm eigene Hemmungen, unzureichende Kommunikation mit dem Partner oder etwas anderes im Weg.
Hypnose ist ein bewährtes Hilfsmittel dafür, eigene Träume und Ziele besser wahr werden zu lassen. Nicht nur im Coaching, so wie für den Berufserfolg. Nein, natürlich auch im Umgang mit Wünschen und Fantasien rund um die Erotik.
Nebenbei bemerkt, ich bin in der sogenannten Geheimtherapie ausgebildet. Das heißt, ich kann Ihnen helfen, den richtigen Weg zum Erreichen Ihrer Ziele zu finden, ohne dass ich wissen muss, was Sie sich wünschen.
Lustfördernder Umgang der Liebespartner miteinander
Lust entsteht nicht nur, wenn Hemmungen fallen oder Wünsche wahrwerden. Männer unterschätzen oft, welchen Einfluss das alltägliche Verhalten der Partner auf das Verlangen hat.
Das reicht zum Beispiel vom
- verständnisvollen Zuhören über
- die zuverlässige Unterstützung durch den Partner bis hin
- zum sinnlichen Knistern im gemeinsamen Alltag.
So kann sich im täglichen Miteinander eine lustfördernde Grundstimmung aufbauen, die dem gemeinsamen Liebesspiel auf vielfältige Art guttut. Und damit dem Raucherpenis entgegenwirkt.
Was die Atmosphäre zwischen zwei Menschen aufwärmt, ist sehr individuell. Es gibt zwar allgemeine Anhaltspunkte, die Sie in jedem seriösen Beziehungsratgeber finden. Doch ist damit noch nichts Konkretes getan.
Wichtig ist, sich bei diesem Thema nicht zu verkopfen und dennoch zielgerichtet zu handeln. Mit anderen Worten, auch hier kommt wieder das Unterbewusstsein ins Spiel, und damit Hypnose.
Wenn eine Hynosebehandlung Ihnen helfen kann, Hemmungen aufzulösen und Wünsche harmonisch zu verwirklichen, dann kann sie doch auch den Umgang miteinander fördern, oder?
Training der Muskulatur des Beckenbodens
Jetzt kommen wir zu harten Fakten. Wie Sie schon eingangs gelesen haben, spielt die Kraft der Muskeln in der Umgebung des Penis eine wichtige Rolle für seine Steifheit.
Was liegt näher, als diese Muskulatur gezielt zu trainieren? Es gibt eine Reihe guter Bücher zum Thema. Und auch kostenlose Broschüren, die das Thema meiner Einschätzung nach ausreichend abdecken, zum Beispiel hier.
Wie stehen Ihre Chancen für eine Verbesserung?
Wer dauerhaft aufhört zu rauchen, hat sehr gute Chancen. Eine aktuelle Studie zu Rauchen und Erektionsstörungen (Sahin et al., Effect of smoking cessation on sexual functions in men aged 30 to 60 years, 2020) kommt zu dem Schluss:
„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die erektile Dysfunktion direkt proportional zum Grad der Rauchexposition ist und dass ein Rauchstopp die männliche Sexualfunktion in allen Altersgruppen zwischen 30 und 60 Jahren verbessert, unabhängig von der Anzahl der Packungen pro Jahr und dem Bildungsniveau.“
Mit anderen Worten: Hört man auf zu rauchen, verbessern sich die Einschränkungen durch den Raucherpenis unabhängig davon, wieviel man vorher geraucht hat. Obwohl sich die Studie auf Männer zwischen 30 und 60 beschränkt, dürften jüngere oder ältere Männer wohl vergleichbar von einem Rauchstopp profitieren.
Rauchen und Potenz, was tun?
Wenn Sie Raucher sind und Probleme mit Ihrer Potenz bemerken, sollten Sie vordringlich zwei Dinge tun.
- Gehen Sie zu Ihrem Hausarzt, Internisten oder Urologen! Potenzprobleme bei Rauchern sind ein Warnsignal, das Sie nicht ignorieren dürfen.
- Machen Sie eine Raucherentwöhnung. Meiner fachlichen Erfahrung nach kann eine Raucherentwöhnung mit Hypnose besonders schnelle und schonende Erfolge bringen. Wenn Sie mehr über mich wissen wollen, besuchen Sie doch die Homepage meiner Praxis für Hypnose in Mannheim oder fragen Sie mich einfach direkt über das Kontaktformular.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Was ist die Definition von Raucherpenis?
Raucherpenis ist ein umgangssprachliches Wort für eine eingeschränkte Erektionsfähigkeit verursacht durch das Nikotin beim Rauchen. Im engeren Sinn kann man unter einem Raucherpenis ein männliches Glied verstehen, dessen Gewebe durch die Folgen des Nikontinkonsums geschädigt ist.
Kann Rauchen das männliche Glied verkürzen?
Das Nikotin im Tabak begünstigt Gefäßveränderungen. Diese Veränderungen können tatsächlich die Schwellkörper im Penis schädigen und damit zu einer Verkürzung des männlichen Gliedes beitragen.
Ich bin Raucher und im Bett klappt es nicht mehr so richtig. Habe ich ein Raucherpenis?
Nicht jedes Potenzproblem bei einem Raucher muss vom Rauchen kommen. Doch besteht bei Rauchern ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die einen Raucherpenis begünstigen.
Wie lange muss man rauchen, um impotent zu werden?
Darauf gibt es keine allgemeine Antwort. Sicher ist, je länger und je mehr man raucht, desto höher wird das Risiko. Kommen noch andere Risikofaktoren wie Übergewicht, Bewegungsmangel, Dauerstress oder übermäßiger Alkoholkonsum dazu, erreicht man statistisch gesehen schneller sein trauriges Ziel.
Machen auch E-Zigaretten Potenzprobleme?
Ja, wenn der Dampf Nikotin enthält. Die Potenzstörungen entstehen durch Gefäßschäden verursacht durch das Nervengift Nikotin. Salopp gesagt ist es dem Raucherpenis egal, wo das Gift herkommt.
Senkt Rauchen die sexuelle Lust?
Ja, Rauchen kann die Libido (sexuelle Lust) senken. Es fördert Gefäßschäden, die bei Mann und Frau das Lustgefühl beeinträchtigen können. Und es begünstigt hormonelle Veränderungen, welche der Lust bei beiden Geschlechtern schaden.
Ist ein Raucherpenis für immer?
In aller Regel nicht. Wer mit dem Rauchen aufhört hat gute Chancen, wieder ein steiferes Glied zu bekommen.
Wie werde ich den Raucherpenis wieder los?
Dreh- und Angelpunkt der Behandlung ist, mit dem Rauchen aufzuhören. Da sich die Potenzstörungen oft auch auf die Seele schlagen, bietet sich zur Behandlung ein ganzheitliches Verfahren an wie medizinische Hypnose.
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