Rückführung mit Hypnose – Die Zeitreise Ihrer Seele erleben
Gibt es die Rückführung in ein früheres Leben? Anders gefragt, sind Rückführungen real?
Eine Frage, die ich mir früher mit einem skeptischen Kopfschütteln stellte. – Bis ich mein erstes spontanes Rückführungserlebnis bei einer Energiemeditation hatte. Dazu später mehr.
Als Arzt, der aus der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung kommt, war es mir wichtig, diese erste Erfahrung unter kontrollierten Bedingungen wiederholen und genauer untersuchen zu können. Als Hypnosespezialist hatte ich eine Vorstellung davon, wie es möglich ist. So begann mein persönlicher Weg in das Phänomen der Zeitreise der Seele.
Es geht dabei nicht nur um Reinkarnation und Reinkarnationstherapie. Denn die Rückführung in frühere Leben umfasst nur einen Teil dessen, was bei seriöser Rückführung mit Hypnose heute möglich ist.
Ganz allgemein bedeutet Rückführung mittels Hypnose, dass man früher Erlebtes in hypnotischer Trance wahrnimmt. Wie man es wahrnimmt, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Viele berichten von folgenden Erlebnissen:
- Sie beobachten die Erfahrung sozusagen von außen, ähnlich wie man eine Szene auf einer Kinoleinwand betrachtet.
- Sie sind voll in das Geschehen einbezogen.
- Sie nehmen den Ablauf eher abstrakt wahr, empfinden ihn aber als real.
Das Erlebte kann sich dabei durchaus in diesem Leben abgespielt haben. Zahlreiche erfahrene Hypnosetherapeuten verwenden eine solche therapeutische Rückführung praktisch täglich. Man spricht dann von Altersregression.
Dabei muss es nicht immer um die Behandlung eines belastenden Themas gehen. Es gibt durchaus auch Menschen, die einfach etwas Schönes wiedererleben wollen, zum Beispiel die hypnotische Rückführung zum schönsten Erlebnis ihres jetzigen Lebens. Oder aber man hat etwas Wichtiges verloren und möchte es so schnell wie möglich wiederfinden.
Die Rückführung in frühere Leben tritt bei einer Behandlung mit Hypnose gelegentlich spontan auf. Viel häufiger führt man sie absichtlich herbei, zum Beispiel bei einer Rückführungstherapie.
Ob frühere Leben nun „real“ sind oder nur „Einbildung“, spielt für mich therapeutisch keine Rolle, unabhängig von meinen persönlichen Erfahrungen. Denn therapeutische Hypnose ist immer ein liebevolles Zwiegespräch mit dem Unterbewusstsein. Alle Aussagen des Unterbewussten haben dabei eine Bedeutung.
Diese Bedeutung ergibt sich aus der subjektiven Realität jedes einzelnen Menschen. Ich respektiere Ihre subjektive Realität und damit Ihre persönliche Einstellung zu früheren Leben, was auch immer Sie dabei für wahr halten und was auch immer Sie zu einer Rückführung bewegt.
Ganz allgemein bedeutet Rückführung mittels Hypnose, dass man früher Erlebtes in hypnotischer Trance wahrnimmt. Wie man es wahrnimmt, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Viele berichten von folgenden Erlebnissen:
- Sie beobachten die Erfahrung sozusagen von außen, ähnlich wie man eine Szene auf einer Kinoleinwand betrachtet.
- Sie sind voll in das Geschehen einbezogen.
- Sie nehmen den Ablauf eher abstrakt wahr, empfinden ihn aber als real.
Das Erlebte kann sich dabei durchaus in diesem Leben abgespielt haben. Zahlreiche erfahrene Hypnosetherapeuten verwenden eine solche therapeutische Rückführung praktisch täglich. Man spricht dann von Altersregression.
Dabei muss es nicht immer um die Behandlung eines belastenden Themas gehen. Es gibt durchaus auch Menschen, die einfach etwas Schönes wiedererleben wollen, zum Beispiel die hypnotische Rückführung zum schönsten Erlebnis ihres jetzigen Lebens. Oder aber man hat etwas Wichtiges verloren und möchte es so schnell wie möglich wiederfinden.
Die Rückführung in frühere Leben tritt bei einer Behandlung mit Hypnose gelegentlich spontan auf. Viel häufiger führt man sie absichtlich herbei, zum Beispiel bei einer Rückführungstherapie.
Ob frühere Leben nun „real“ sind oder nur „Einbildung“, spielt für mich therapeutisch keine Rolle, unabhängig von meinen persönlichen Erfahrungen. Denn therapeutische Hypnose ist immer ein liebevolles Zwiegespräch mit dem Unterbewusstsein. Alle Aussagen des Unterbewussten haben dabei eine Bedeutung.
Diese Bedeutung ergibt sich aus der subjektiven Realität jedes einzelnen Menschen. Ich respektiere Ihre subjektive Realität und damit Ihre persönliche Einstellung zu früheren Leben, was auch immer Sie dabei für wahr halten und was auch immer Sie zu einer Rückführung bewegt.
Hypnose und Rückführung – Warum frühere Leben erleben?
Erstaunlich viele Gründe bringen Menschen dazu, die Rückführung in ein vergangenes Leben selbst erfahren zu wollen. Am häufigsten kommen Patienten mit folgenden Anliegen zu mir:
- Der Wunsch zu erkennen, wer man früher einmal war.
- Interesse an vergangenen Epochen und Kulturen: Gar nicht wenige sind fasziniert von der Idee, in einem früheren Leben in einer anderen Zeit oder Kultur gelebt zu haben, und hoffen, durch eine Rückführung mehr darüber zu erfahren.
- Die Hoffnung, aus den Erfahrungen früherer Leben etwas für dieses Leben zu lernen.
- Ein Erlebnis, ein Traum oder eine Idee, die einen nicht mehr loslassen. Man findet keinen vernünftigen Grund dafür, warum es so ist, und möchte wissen, ob hier Erfahrungen aus einem früheren Leben hineinspielen.
- Eine unerklärliche Blockade, Angst oder etwas Anderes, das einen zurückhält, und wofür es keine Erklärung aus diesem Leben zu geben scheint.
- Spirituelle Entwicklung: Für viele ist die Rückführung in frühere Leben eine Anregung zur spirituellen Entwicklung, zum besseren Verständnis ihrer Lebensaufgabe beziehungsweise ihres Seelenweges oder um sich besser mit der Frage auseinandersetzen zu können, ob es ein Leben nach dem physischen Tod gibt.
- Hilfe bei der Suche nach dem Seelenpartner.
- Mehr Verständnis für eigene Vorlieben und Wünsche gewinnen, die sich aus diesem Leben schwer erklären lassen.
Ganz gleich, was einen zu der Rückführung veranlasst, oft spürt man nach seiner persönlichen Zeitreise einen unerwartet tiefen Sinn hinter dem Erlebnis.
Rückführungen, Bedeutung für Heilung und persönliches Wachstum
Was bedeutet es, bei einer Rückführung tief in die eigene Seele zu blicken und dabei verborgene Schätze der Selbsterkenntnis zu finden? Seine innersten Geheimnisse zu erkunden, kann Heilung und Entwicklung ermöglichen, nicht selten auf eine ganz neue Art.
In meiner Praxis beobachte ich am häufigsten diese Veränderungen:
- Oft hilft die Erfahrung, alte, bisher unverstandene alte Wunden zu heilen. Ein Beispiel dazu besprechen wir später ausführlich.
- Endlich versteht man eigene Vorlieben, die man sich bisher nicht erklären konnte. So wünsche ich mir schon lange, dieses Leben auf eine ganz bestimmte Art zu verlassen. Meine erste spontane Rückführung in die Zeit eines der beiden Weltkriege erklärte mir diesen sonst schwer verständlichen Wunsch.
- Rückführungen helfen, verschüttete Potentiale aus vergangenen Leben zu erkennen. So kann man zum Beispiel eine nützliche Lebenseinstellung aus einer ehemaligen Existenz in die Gegenwart bringen.
- Blockaden in der spirituellen Entwicklung lösen sich auf. Das kann zum Beispiel dadurch geschehen, dass man erkennt, welche spirituellen Wege oder Irrwege man in früheren Leben gegangen ist.
- Man gewinnt mehr Verständnis für die Beziehungen zu anderen Menschen. Vielleicht kennt man sich ja von früher…
- Alte Muster im Denken, Fühlen und Handeln kann man loslassen, weil man ihre Ursachen erkennt. Oft setzt diese Erkenntnis einen Entwicklungsprozess in Gang, der unerwartet positive Wirkungen hat.
- Überraschende Lebenshilfe. Ein besonders eindrückliches Beispiel, ausnahmsweise nicht aus meiner persönlichen Praxis sondern von einem der Hypnosemeister des 20. Jahrhunderts, der meine eigene Arbeit mitgeprägt hat, finden Sie weiter unten im Kapitel mit der Beschreibung persönlicher Erfahrungen zur Rückführung.
- Und schließlich kann die unmittelbare Erfahrung, mehr als einmal gelebt zu haben, eine neue Einstellung zur Endlichkeit des biologischen Seins fördern.
Beruhen diese tiefgehenden Entwicklungsschübe auf einer realen Grundlage? Was halten Wissenschaftler von früheren Leben?
Was bedeutet es, bei einer Rückführung tief in die eigene Seele zu blicken und dabei verborgene Schätze der Selbsterkenntnis zu finden? Seine innersten Geheimnisse zu erkunden, kann Heilung und Entwicklung ermöglichen, nicht selten auf eine ganz neue Art.
In meiner Praxis beobachte ich am häufigsten diese Veränderungen:
- Oft hilft die Erfahrung, alte, bisher unverstandene alte Wunden zu heilen. Ein Beispiel dazu besprechen wir später ausführlich.
- Endlich versteht man eigene Vorlieben, die man sich bisher nicht erklären konnte. So wünsche ich mir schon lange, dieses Leben auf eine ganz bestimmte Art zu verlassen. Meine erste spontane Rückführung in die Zeit eines der beiden Weltkriege erklärte mir diesen sonst schwer verständlichen Wunsch.
- Rückführungen helfen, verschüttete Potentiale aus vergangenen Leben zu erkennen. So kann man zum Beispiel eine nützliche Lebenseinstellung aus einer ehemaligen Existenz in die Gegenwart bringen.
- Blockaden in der spirituellen Entwicklung lösen sich auf. Das kann zum Beispiel dadurch geschehen, dass man erkennt, welche spirituellen Wege oder Irrwege man in früheren Leben gegangen ist.
- Man gewinnt mehr Verständnis für die Beziehungen zu anderen Menschen. Vielleicht kennt man sich ja von früher…
- Alte Muster im Denken, Fühlen und Handeln kann man loslassen, weil man ihre Ursachen erkennt. Oft setzt diese Erkenntnis einen Entwicklungsprozess in Gang, der unerwartet positive Wirkungen hat.
- Überraschende Lebenshilfe. Ein besonders eindrückliches Beispiel, ausnahmsweise nicht aus meiner persönlichen Praxis sondern von einem der Hypnosemeister des 20. Jahrhunderts, der meine eigene Arbeit mitgeprägt hat, finden Sie weiter unten im Kapitel mit der Beschreibung persönlicher Erfahrungen zur Rückführung.
- Und schließlich kann die unmittelbare Erfahrung, mehr als einmal gelebt zu haben, eine neue Einstellung zur Endlichkeit des biologischen Seins fördern.
Beruhen diese tiefgehenden Entwicklungsschübe auf einer realen Grundlage? Was halten Wissenschaftler von früheren Leben?
Frühere Leben – Was sagt die Wissenschaft?
Zum Einstieg eine ketzerische Frage, was ist Wissenschaft? Sogar Wikipedia meint dazu; „Eine genaue und allgemein akzeptierte Definition findet sich in der Literatur nicht.“ Wenn es keine Definition von Wissenschaft gibt, kann es nur schwer eine eindeutige wissenschaftliche Antwort geben, oder?
Betrachten wir der Einfachheit halber wissenschaftliche Meinungen aus den Bereichen der Natur- und der Geisteswissenschaften.
Frühere Leben aus der Sicht der Naturwissenschaften
Die große Stärke der Naturwissenschaften ist, sich mit den Dingen zu beschäftigen, die „real“, also mess- und beobachtbar sind.
Um naturwissenschaftlich vorzugehen, sammelte der kanadische Psychiater Ian Stevenson ungefähr 3000 Fallstudien zur Reinkarnation durch persönliche Interviews mit Kindern rund um die Welt. Wie bei allen alternativen Themen hagelte es Kritik zu seinen Ergebnissen.
Seine Kritiker werfen ihm unter anderem vor, die Informationen nicht in jedem Einzelfall streng kontrolliert zu haben. Und dass es sich um subjektive Zeugenaussagen handele statt um objektive Beweise. Diese Argumente sind nicht von der Hand zu weisen. Doch beschreibt Stevenson auch sorgfältig dokumentierte Fälle, welche die Möglichkeit einer Wiedergeburt nahelegen und anders kaum erklärbar sind.
Ich persönlich meine, nach dem heutigen Stand der Naturwissenschaften lässt sich die Existenz früherer Leben mit den heutigen Methoden der Naturwissenschaften weder widerlegen noch beweisen. Es macht damit Sinn, das Thema auch geisteswissenschaftlich zu untersuchen.
Die Sicht der Geisteswissenschaften
Bei den Geisteswissenschaften stehen der Mensch, seine Erfahrungen, seine Gedanken und seine Werke im Mittelpunkt.
Eine Rückführung zu erleben, ist eine zutiefst persönliche Erfahrung und deshalb gut den Geisteswissenschaften zuzuordnen. Hier gibt es keine rein objektiven naturwissenschaftlichen Maßstäbe. Alles Erlebte ist in erster Linie subjektiv.
Aus der Sicht der Psychologie könnten Erfahrungen aus Rückführungen in frühere Leben das Produkt unterbewusster Gedanken, Erinnerungen und Fantasien sein. Im tief entspannten Zustand während einer Hypnosetherapie können sie an die Oberfläche gelangen und als frühere Leben interpretiert werden.
Eine Rolle spielen kann dabei die sogenannte Kryptomnesie. Dabei handelt es sich um ein Phänomen, bei dem vergessene oder verdrängte Erinnerungen oder Gedanken als etwas Neues, noch nicht Bekanntes oder Erlebtes interpretiert werden.
Obwohl diese psychologischen Deutungen in einem Teil der Fälle zutreffen mögen, wäre es unwissenschaftlich, sie zu verabsolutieren. Denn mit den genannten Argumenten ließe sich jede ungewöhnliche Erinnerung oder Erfahrung als Phantasieprodukt weginterpretieren. Engstirnige Kritiker könnten so versuchen, ohne weitere Prüfung Wahrheiten wegzuwischen, die außerhalb ihres beschränkten Weltbilds liegen.
Unvoreingenommener geht die Parapsychologie an das Thema heran. Parapsychologen sammeln Fallstudien und Berichte von Menschen, die möglicherweise Erinnerungen an frühere Leben haben. Diese Informationen überprüfen sie dann so weit es möglich ist. Und hier gibt es durchaus Fälle, in denen die Angaben einer gründlichen Prüfung standhalten.
Zusammenfassend lässt sich damit feststellen, auch aus geisteswissenschaftlicher Sicht bleibt die Antwort auf die Frage, ob Rückführungen real sind, offen.
Wenn sie heute noch nicht entscheidbar ist, kommt ein anderer wichtiger Aspekt ins Spiel. Bergen Rückführungen Risiken?
Bei den Geisteswissenschaften stehen der Mensch, seine Erfahrungen, seine Gedanken und seine Werke im Mittelpunkt.
Eine Rückführung zu erleben, ist eine zutiefst persönliche Erfahrung und deshalb gut den Geisteswissenschaften zuzuordnen. Hier gibt es keine rein objektiven naturwissenschaftlichen Maßstäbe. Alles Erlebte ist in erster Linie subjektiv.
Aus der Sicht der Psychologie könnten Erfahrungen aus Rückführungen in frühere Leben das Produkt unterbewusster Gedanken, Erinnerungen und Fantasien sein. Im tief entspannten Zustand während einer Hypnosetherapie können sie an die Oberfläche gelangen und als frühere Leben interpretiert werden.
Eine Rolle spielen kann dabei die sogenannte Kryptomnesie. Dabei handelt es sich um ein Phänomen, bei dem vergessene oder verdrängte Erinnerungen oder Gedanken als etwas Neues, noch nicht Bekanntes oder Erlebtes interpretiert werden.
Obwohl diese psychologischen Deutungen in einem Teil der Fälle zutreffen mögen, wäre es unwissenschaftlich, sie zu verabsolutieren. Denn mit den genannten Argumenten ließe sich jede ungewöhnliche Erinnerung oder Erfahrung als Phantasieprodukt weginterpretieren. Engstirnige Kritiker könnten so versuchen, ohne weitere Prüfung Wahrheiten wegzuwischen, die außerhalb ihres beschränkten Weltbilds liegen.
Unvoreingenommener geht die Parapsychologie an das Thema heran. Parapsychologen sammeln Fallstudien und Berichte von Menschen, die möglicherweise Erinnerungen an frühere Leben haben. Diese Informationen überprüfen sie dann so weit es möglich ist. Und hier gibt es durchaus Fälle, in denen die Angaben einer gründlichen Prüfung standhalten.
Zusammenfassend lässt sich damit feststellen, auch aus geisteswissenschaftlicher Sicht bleibt die Antwort auf die Frage, ob Rückführungen real sind, offen.
Wenn sie heute noch nicht entscheidbar ist, kommt ein anderer wichtiger Aspekt ins Spiel. Bergen Rückführungen Risiken?
Rückführung früheres Leben – Gibt es Risiken?
Viele Erfahrungen, die mit vergangenen Leben in Verbindung stehen, hinterlassen einen tiefen Eindruck. Mit manchen Eindrücken kommt man möglicherweise nicht alleine zurecht. Der Rückführer muss wissen, wie dem Rückgeführten bei der Bewältigung zu helfen ist, sonst können länger andauernde Belastungen entstehen.
Solche Belastungen konnte ich schon bei Patienten beobachten, die nach einer Rückführung durch andere zu mir kamen. Besonders problematisch war hier das Wirken sogenannter Medien oder selbsternannter spiritueller Führer.
Bevor ich dazu in Einzelheiten gehe, muss ich etwas vorwegschicken. Grundsätzlich bin ich auch Personen gegenüber aufgeschlossen, die der Meinung sind, mediale Fähigkeiten zu besitzen, oder die subjektive spirituelle Erfahrungen weitergeben möchten und nicht therapeutisch ausgebildet sind. Allerdings ziehe ich dabei die Möglichkeit einer Täuschung oder Selbsttäuschung in Betracht und prüfe sorgfältig darauf.
Besonders in Erinnerung geblieben ist mir dieser Fall. Eine spirituell offene ältere Dame wurde Opfer eines Betrugs. Sie entwickelte daraufhin eine posttraumatische Belastungsstörung, deren Symptome sie als medizinischer Laie nicht einordnen konnte.
Getrieben von ihrem Leid besuchte sie eine Esoterik-Messe. Dort wandte sie sich an einen der dortigen Anbieter, der sich als Medium bezeichnete.
Der Anbieter schaute sie an und eröffnete ihr, sie habe in einem früheren Leben etwas Böses getan. Die Auswirkungen davon bekäme sie im jetzigen Leben in Form des Verbrechens und der gesunkenen Lebenskraft zu spüren. Die Dame war am Boden zerstört und brauchte einige Zeit, bevor sie sich wieder nach Hilfe umschaute und mich anrief.
Zum Glück konnte ich sie in einem längeren Gespräch von diesem Irrglauben befreien und die Symptome der verbrechensbedingten Belastungsstörung durch eine Traumatherapie in kurzer Zeit deutlich verbessern. Schnell wurde das Leben für die Dame wieder deutlich lebenswerter.
Nach einer solchen Fallbeschreibung stellt sich die Frage, für wen eignen sich Rückführungen mit Hypnose eigentlich?
Für wen eignen sich Rückführungen mit Hypnose?
Grundsätzlich eignet sich eine hypnotische Rückführung für die meisten Erwachsenen und Jugendlichen ab etwa 16 Jahren. Es gibt nur wenige Gründe, die dagegen sprechen.
Nach Meinung vieler Experten darf eine solche Rückführung nicht durchgeführt werden bei
- Menschen, die an einer Psychose leiden, da es zu einer Verschlimmerung kommen könnte, und
- bei bestimmten Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie bestimmten schweren Herzerkrankungen oder bei schwer behandelbarem Hochdruck. Hier besteht die Möglichkeit, dass starke Gefühle, die während einer Rückführung auftreten können, das Herz-Kreislauf-System überlasten.
Deshalb ist es besser, sich einem in der Materie geschulten Rückführungsspezialisten anzuvertrauen. Worauf sollte man bei der Auswahl seines Rückführungstherapeuten besonders achten?
Grundsätzlich eignet sich eine hypnotische Rückführung für die meisten Erwachsenen und Jugendlichen ab etwa 16 Jahren. Es gibt nur wenige Gründe, die dagegen sprechen.
Nach Meinung vieler Experten darf eine solche Rückführung nicht durchgeführt werden bei
- Menschen, die an einer Psychose leiden, da es zu einer Verschlimmerung kommen könnte, und
- bei bestimmten Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie bestimmten schweren Herzerkrankungen oder bei schwer behandelbarem Hochdruck. Hier besteht die Möglichkeit, dass starke Gefühle, die während einer Rückführung auftreten können, das Herz-Kreislauf-System überlasten.
Deshalb ist es besser, sich einem in der Materie geschulten Rückführungsspezialisten anzuvertrauen. Worauf sollte man bei der Auswahl seines Rückführungstherapeuten besonders achten?
Worauf sollten Sie bei der Auswahl Ihres Rückführungstherapeuten achten?
Wichtig ist, dass er über ausreichendes medizinisches beziehungsweise psychologisches Wissen verfügt. So kann er
- die wenigen Fälle, bei denen Risiken bestehen, frühzeitig erkennen,
- einschätzen, ob die Rückführung in frühere Leben tatsächlich die Methode der Wahl ist, um seinem Patienten oder Klienten zu helfen, und
- seinen Schützlingen angemessen zur Seite stehen, falls das Erlebte sie überfordern könnte.
Außerdem sollte er möglichst undogmatisch und flexibel an die Rückführung herangehen. Das heißt, er muss in der Lage sein, seine eigenen spirituellen oder religiösen Glaubenssätze zurückzustellen.
Dazu sollte er fähig sein, vergleichbare Glaubenssätze bei seinen Patienten bzw. Klienten zu erkennen. Dann kann er ihnen helfen, sich davon zu befreien, wenn sie es wollen. Dadurch eröffnet er Ihnen die ganze Breite der möglichen Erfahrungen aus früheren Leben.
Bevor wir zu drei Fallbeispielen solcher Erfahrungen kommen, finden Sie hier Antworten auf häufig gestellte Fragen zu hypnotischen Rückführungen.
Häufig gestellte Fragen zur Rückführung mit Hypnose
Wie bereiten Sie sich auf Ihre Rückführung vor?
Sie können sich auf dreifache Art vorbereiten.
- Klären Sie mit sich selbst, warum Sie frühere Leben erleben wollen. Ist es reine Neugierde? Haben Sie etwas Konkretes, das Sie bearbeiten möchten? Suchen Sie in erster Linie nach spiritueller Weiterentwicklung?
- Seien Sie offen für neue Erfahrungen.
- Üben Sie, Ihren Geist zu beruhigen. Ein ruhiger Geist ermöglicht es, schneller und tiefer in hypnotische Trance für die Rückführung zu gehen. Eine mögliche Vorbereitung ist deshalb, vorher Entspannungstechniken zu lernen, zum Beispiel eine Form der Meditation.
Tipp: Anregungen zum bequemen Erlernen von Meditionsübungen finden Sie bei Google.
Wie lange dauert eine Rückführung?
Die eigentliche hypnotische Rückführung dauert in der Regel zwischen 30 und 90 Minuten. Dazu kommt noch die Vorbereitung und die Nachbesprechung. Insgesamt ist mit einer bis zwei Stunden zu rechnen.
Wie viel kostet eine Rückführung in frühere Leben?
Die Preise sind ganz unterschiedlich, je nachdem, auf welche Art zurückgeführt wird. Bei einer hypnotische Reise in frühere Leben ist mit 100 bis 150 Euro pro Stunde zu rechnen.
Gibt es gute Bücher über Rückführung?
Zum Thema Rückführung sind viele gute Büchern erschienen. Am besten schauen Sie sich die Beschreibungen von mehreren Werken an und entscheiden dann, was Ihnen liegt.
Tipp: Häufig gesuchte Rückführungsbücher stehen in der Regel bei einer Internetsuche in den ersten Suchergebnissen.
Wie viele Rückführungssitzungen braucht man?
Das hängt vom Einzelfall ab. Oft bringt eine einzelne Sitzung Klarheit zu konkreten Fragen oder Blockaden. Doch auch dann und besonders, wenn es um ein vielschichtiges Thema geht, können mehrere Sitzungen oder ein längerer Prozess notwendig sein, um tiefergehende Aspekte der Vergangenheit zu erkunden.
Rückführung, Beispiele persönlicher Erfahrungen
Die folgenden Fallbeispiele wurden anonymisiert, um die sehr persönlichen Erfahrungen nicht auf eine bestimmte Person zurückverfolgen zu können.
Zwiespältige Gefühle zum unerfüllten Kinderwunsch
Frau L. ist Anfang 50 und weiß, dass sie keine Kinder mehr bekommen wird. Nicht nur, weil ihr Alter dagegenspricht. Ihr Mann hat sich vor vielen Jahren in Absprache mit ihr sterilisieren lassen, weil es beide für unverantwortlich hielten, Kinder zu bekommen. Sie wollten „kein neues Leiden in die Welt setzen“, wie sie es glaubhaft und harmonisch ausdrücken.
Dennoch leidet Frau L. darunter, keine Kinder zu haben. Sie nimmt allerdings an, sie würde noch mehr leiden, wenn sie welche hätte.
Da die Erlebnisse aus ihrem jetzigen Leben nicht ausreichen, um diesen Konflikt zu klären und aufzulösen, machen wir eine hypnotische Rückführung.
Dabei erlebt Frau L. Folgendes:
Sie ist eine hochschwanger Frau gegen Ende des europäischen Mittelalters. Über das Land hat sie keine Informationen, das eigentliche Geschehen, in das sie eintaucht, ist ihr wichtiger.
Sie nimmt wahr, irgendetwas stimmt nicht. Das Kind kann nicht auf normale Weise zur Welt kommen. Die Hebamme sagt, sie weiß nicht, was sie noch tun soll.
Die Hochschwangere hat starke Schmerzen. Dass sie und ihr Kind wahrscheinlich sterben werden, ahnt sie. Neben dem körperlichen Leid macht diese Erkenntnis sie sehr traurig. Wie gerne hätte sie ihr Baby gesehen, in den Armen gehalten und gewusst, es wird leben!
Doch es soll nicht sein. Noch im Sterben macht sich die Schwangere Vorwürfe und fühlt sich für den Tod ihres Kindes verantwortlich.
Während des in der Rückführung erlebten Sterbevorgangs nimmt die Seele der Mutter die Seele ihres nie geborenen Kindes wahr. Die Seele des Babys spricht mit dem Seelenanteil der Mutter. Liebevoll erklärt die Kinderseele, die Schwangere könne doch nichts dafür. Sie lässt die Seele der Hochschwangeren spüren, welche Liebe sie für sie empfindet. Frau L. zerfließt fast vor Rührung.
Nach der Rückführung ist Frau L. gefasst, wischt sich die letzten Tränen ab und meint: „Jetzt sehe ich endlich klar und kann damit abschließen.“ Und das tut Frau L. auch. In den folgenden Jahren begegne ich Frau L. mehrfach. Anfangs schildert sie mir, wie gut ihr das Erlebnis getan hat und dass sie jetzt ihren Frieden mit sich selbst gemacht hat. Später spüre ich diesen Frieden in ihr, ohne extra nachfragen zu müssen.
Erfolgsblockaden verstehen und auflösen
Herr R. ist Ende 40. Jedesmal, wenn er in seinem bisherigen Leben versucht hat, seine eigenen beruflichen Träume wahrwerden zu lassen, hat er sich, wie er sagt, „selbst ein Bein gestellt“.
Zwar hat er in diesem Leben einige schlimme Dinge erlebt. Doch ähnlich wie bei Frau L., reichen sie nicht aus, um seine Selbstsabotage zu erklären.
Deshalb lässt er sich zu dem früheren Leben zurückführen, das am meisten zu seiner Blockade in diesem Leben beigetragen hat.
Er ist ein junger Mann, der Sohn eines Bauern. Vermutlich in der Zeit um 1400. Die Enge des Dorfes erdrückt ihn. Er will mehr vom Leben.
Darum findet er einen Weg, die nächste größere Stadt zu besuchen. Denn, so hat er gehört, dort kann so mancher sein Glück machen. Je größer die Stadt, desto besser.
Neugierig betritt er eine Schänke der Stadt. Er will dort mehr darüber erfahren, wie man in der Stadt bleiben und sein Brot verdienen kann. Außerdem hat er gehört, das Bier dort sei besonders gut.
Ein Tisch fällt ihm besonders auf. Dort sitzt ein ungewöhnlich gekleideter Mann, nicht viel älter als er selbst. Der andere bringt seine Umgebung immer wieder zum Lachen. Ein Platz wird frei und der junge Bauer setzt sich mit an den Tisch.
Bald sind er und der andere, ein Gaukler, vertieft ins Gespräch. Fasziniert und dankbar nimmt der junge Mann die Einladung auf das beste Bier der Schänke an.
Kurz darauf würfeln die beiden vergnügt, wer das nächste Bier bezahlen soll. Nicht viel später ist der junge Bauer alle seine mageren Ersparnisse los.
Endlich betrachtet er skeptisch die Würfel des Gauklers. Da stimmt etwas nicht! Wütend schreit der junge Mann: „Betrüger!“
Er kann sich gar nicht mehr beruhigen, so aufgebracht ist er. Immer wieder schreit er, der Betrüger solle ihm sein Geld wiedergeben und zur Rechenschaft gezogen werden.
Tatsächlich kommen die Stadtwachen. Der junge Mann ist erleichtert.
Doch zu seinem Entsetzen, verhaften sie nicht den Gauner, sondern den jungen Bauern. Irgendwie hat es der Gaukler geschafft, ihn als Falschspieler darzustellen. Oder die Obrigkeit bestochen.
Das Gerichtsverfahren kommt schnell und das Urteil ist hart. Hängen soll der Würfelzinker! Gemeint damit ist leider der junge Mann.
Immer noch fassungslos spürt er nicht viel später die Würgekette um den Hals. Während sie sich zuzieht, ist sein letzter klarer Gedanke: „Was hätte ich doch alles erreichen können.“
Das Rückführungserlebnis setzt bei Herrn R. einen nachhaltigen Prozess der Selbstklärung in Gang. Er erkennt, dass er das Streben nach Erfolg mit Bedrohung verbindet. Besonders, wenn der Erfolg immer greifbarer wird.
Ihm wird klar, dieses Gefühl ist kein Naturgesetz. Nicht immer kommen die Stadtwachen, wenn er etwas in Bewegung setzt. Diese Erkenntnis verändert ihn.
Zwar steht er sich auch jetzt noch manchmal ansatzweise selbst im Weg. Doch erkennt er sofort sein altes Muster und weiß, wo es herkommt. So kann er es mehr und mehr loslassen. Inzwischen hat Herr L. eine eigene Firma, die seinen Angaben nach ganz gut läuft.
Ein besseres Leben. Zufällig. Nach einer Party.
Im Gegensatz zu den beiden anderen Fällen, stammt dieses Rückführungserlebnis nicht aus meiner eigenen therapeutischen Erfahrung. Beschrieben hat es der inzwischen leider verstorbene amerikanische Hynosespezialist Gerald Kein. Ein echter Meister seines Fachs.
Lange Zeit betrieb Gerald Kein eine große Hypnosepraxis in Florida. Dort luden ihn, wohl in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts, Freunde zu einer Party ein.
Wie es Hypnosespezialisten oft geht, wurde auch Herr Kein angesprochen, doch einmal eine Hypnose vorzuführen. Besonders interessierten sich die Gäste für das Thema Rückführung.
Ein Teenager, etwa 16 Jahre alt, meldete sich freiwillig. Die junge Frau hatte bisher nichts, oder sagen wir einmal nichts Gutes aus ihrem Leben gemacht.
Spontan ging sie in der hypnotischen Trance zurück in ein Leben als junge Anwaltsgehilfin.
Welches Jahr haben wir? – 1941.
In welcher Stadt arbeitest du? – In Los Angeles (oder in San Francisco, ich zitiere die Geschichte aus dem Gedächtnis).
Wie heißt dein Arbeitgeber? – Sie nennt den Namen der Anwaltskanzlei.
Kennst du das genaue Datum? – Ja, wir haben den 8. Dezember und ich höre Radio. Die Japaner haben gerade Pearl Harbor überfallen!
Was tust du? – Das muss ich sofort meinem Bruder sagen. Das ist ja schrecklich!
Und weiter? – Ich renne aus dem Anwaltsgebäude über die Straße. Mein Bruder und ich teilen uns dort die Wohnung.
Was passiert dann? – Ich komme nicht an. Ein Bus überfährt mich auf der Mitte der Straße.
Gerald Kein holt den Teenager zurück in die Gegenwart. Die Partybesucher sind zugleich schockiert und fasziniert von dem Erlebnis.
In der 16-Jährigen hat das Rückführungserlebnis auf der Party etwas in Gang gesetzt. Neugierig beschafft sie sich ein Telefonbuch von der Stadt, die sie in der Rückführung erlebt hat. Und findet die Nummer der Anwaltskanzlei!
Sie ruft dort ruft an und schildert ihr Erlebnis. Die Anwälte der Kanzlei sind aufgeschlossen und meinen, die junge Frau könne gerne einmal vorbeikommen, wenn sie in der Stadt ist.
Es ist eine weite Reise dorthin. Doch getrieben von dem freundlichen Angebot überredet sie ihre Mutter, mit ihr von Florida nach Kalifornien zu fahren.
Nach einer langen Fahrt betritt sie die Räume der Kanzlei.
Vieles erscheint ihr vertraut, anderes fremd. Und das sagt sie der alten Sekretärin, die sie neugierig begleitet.
Als sie genau schildert, was ihr vertraut und was ihr fremd ist, wird die Sekretärin blass. Denn das Vertraute blieb seit den 40er Jahren unverändert, das Fremde wurde später neu eingebaut.
Nun will die 16-Jährige die Straße überqueren, auf der sie glaubt, früher überfahren worden zu sein. Und tut es dann auch, lebendig und sicher. Spontan findet sie gegenüber die Wohnung, die sie mit ihrem früheren Leben verbindet.
Sie klingelt. Ein älterer Herr öffnet ihr. Beide spüren eine seltsame Verbindung. Es ist der Bruder einer Anwaltsgehilfin, die am 8. Dezember 1941 vor dem Haus von einem Bus überfahren wurde.
Er lässt sie in die Wohnung und sie reden lange miteinander. Unvermittelt steht der Teenager auf. Getrieben von den Erinnerungen geht sie in eins der Zimmer. Sie bückt sich. Schiebt eine alte Leiste an der Wand zur Seite. Und zieht eine kleine Schachtel heraus. In der Schachtel befinden sich ein paar Dollar aus den 40er Jahren und einige persönliche Kleinigkeiten.
Aus dem Besuch entwickelt sich eine enge Freundschaft zwischen dem Bruder der Verstorbenen und der jungen Frau. Sie telefonieren oft miteinander.
Das hat Folgen. Die Familie und die Freunde der jungen Frau bemerken immer mehr positive Veränderungen an ihr. So als kämen die guten Eigenschaften der 1941 Überfahrenen zum Tragen.
Bald entwickelt sie den Ehrgeiz, einen guten Beruf zu lernen. Ganz anders als vor der Rückführung zieht sie ihren Entschluss durch und beginnt ein Leben zu führen, das viel Gutes verspricht.
Ein solcher Fall ist zwar nicht typisch, doch habe ich selbst auch schon Fälle erlebt, in denen gute Eigenschaften aus früheren Leben spontan in dieses Leben übernommen wurden. Auf Details kann ich wegen der ärztlichen Schweigepflicht leider nicht eingehen.
Sicher ist, in vielen Fällen hält die Seele Erfahrungen und Antworten aus der Vergangenheit bereit, die Ihr Leben positiv verändern können.
Wenn Sie so etwas selbst erleben möchten, lesen Sie bitte weiter.
Sind Sie bereit für eine Zeitreise Ihrer Seele? Dann lassen Sie uns Ihre Rückführung planen.
Wenn Sie Ihre eigenen verborgenen Schätze der Vergangenheit entdecken möchten, dann
- rufen Sie mich doch für ein unverbindliches Vorgespräch an, Telefon 0621 15 20 45 03, oder
- schicken Sie mir eine kurze Nachricht im folgenden Textformular.
Gerne helfe ich Ihnen, mehr über sich selbst zu erfahren. Tun Sie jetzt den ersten Schritt, damit wir die Reise beginnen können.
Alle Bilder dieser Seite mit Ausnahme des Portraitfotos von Dr. Stoll wurden mit Bing erstellt, um das Thema Rückführung mit Hypnose plastisch zu veranschaulichen.